Dienstag, Juni 07, 2005

Zum Geleit!

Werte Leserschaft!

Das nun von Ihnen durchstudierte Dokument gibt Zeugnis von den Abenteuern und Erlebnissen von 14 Menschen, die es kurzfristig in der Heimat nicht mehr aushielten. Ich habe dieses Schriftsück mit Sorgfalt und Liebe gestaltet. Es sind viele Bilder drin, und alle Buchstaben des Alphabets.

Als ich Teile daraus im November 2004 zum Vortrag brachte, schien alles in Butter. Teilweise waren die Zuhörer sogar aus der Bundeshauptstadt unter großen Gefahren angereist (s. Bild.


Bezahlte die Anreise zur Lesung mit einer Rippenprellung: Juitschi. Foto: MNK


Totaaal begeisterte Zuhörer. Foto: MNK


Alle sind ganz gebannt! Foto: MNK

Ich wurde aber hoffärtig und verlor mich in Träumereien, aus denen mich die Antwort eines gewissen Herrn Unger auf mein Ansinnen, mein epochales Werk doch in den oberösterreichischen Nachrichten zu publizieren, brutal herausriss: Mein Reisebericht sei zu schnoddrig, schrieb er! Ich weinte sehr. "Ich bin doch nicht schnoddrig! Ich bin eine seriöse Akademikerin!", so dachte ich. Dann aber fasste ich wieder Mut und beschloss, die Welt auf meine Art zu beglücken. Das Ergebnis ist weiter unten zu lesen.
Als reaktion auf mein Schaffen wurde in Wien-Ottakring ein Rothaubenlkoster gegründet. Das ist doch ein viel schönerer Erfolg als ein ödes Reisefeuilleton in den popeligen OÖN!


Zwei Rothaubennonnen im Himalaya von Ottakring.
Foto: Coala
In diesem Sinne! Lesen Sie sich die Äuglein wund! Und seien sie gespannt, was ich alles mit den G.-Brothers (s. Bild) erlebt habe!


Schauen gar nicht so aus, wie sie sind: Die G-Brothers mit Opa.
Foto: MNK

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